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Die so genannte MPU kann beim Führerschein schnell ein wichtiges Thema werden – eigentlich sollte sie das aber nicht. Es handelt sich dabei um eine medizinisch-psychologische Untersuchung, die für die Fahrerlaubnisbehörde wichtig ist um festzustellen, ob jemand überhaupt geeignet dazu ist, ein Fahrzeug zu führen bzw. Auto zu fahren. Hierzu muss man wissen, dass in § 2 Absatz 4 des Straßenverkehrsgesetzes Folgendes steht: „Geeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen ist, wer die notwendigen körperlichen und geistigen Anforderungen erfüllt und nicht erheblich oder nicht wiederholt gegen verkehrsrechtliche Vorschriften oder gegen Strafgesetze verstoßen hat.“ Diese Regel erklärt auch, wann die medizinisch-psychologische Untersuchung zum Einsatz kommt.
Die Untersuchung wird nicht pauschal bei jedem gemacht, der sich für den Führerschein interessiert. Noch immer glauben viele Menschen, dass sie zum so genannten „Idiotentest“ müssten, wenn sie oft durch die Fahrprüfung fallen. Früher war dies wirklich einmal so – heute jedoch wurde dies schon lange abgeschafft. Die Untersuchung dient nunmehr nur der Feststellung, ob jemand überhaupt geeignet ist, ein Fahrzeug zu führen, weil er auffällig geworden ist. Für die MPU auffällig werden kann man, indem man zu viele Punkte in Flensburg gesammelt hat oder unter Einfluss von Drogen und Alkohol gefahren ist. Insbesondere bei Drogen sind die Regelungen jedoch so streng, dass man oft nicht unbedingt gefahren sein muss, um Probleme zu bekommen, die den Führerschein betreffen. Wer mehr Informationen zum Thema haben möchte, kann bei der Fahrschule Lind in Berlin Dahlem nachfragen.
Viele Menschen haben vor der medizinisch-psychologischen Untersuchung Angst, wenn sie diese machen müssen. Immerhin hängt vom positiven oder negativen Ergebnis viel ab, und es ist nicht möglich, das Ergebnis irgendwie anzufechten. Die Untersuchung läuft so ab, dass verschiedene Tests gemacht werden, um unter anderem auch die Reaktionszeit usw. festzustellen. Es gibt aber auch einen schriftlichen Test, bei dem ein Fragebogen ausgefüllt werden muss. Außerdem muss der Untersuchte noch ein Gespräch mit dem Gutachter führen. Dies ist oft der entscheidende Teil der MPU, denn wenn der Gutachter einen negativen Eindruck gewinnt, dann wird auch die Beurteilung nicht gut ausfallen. Bei dem Gespräch möchte der Gutachter vor allem herausfinden, wie es zu dem Verstoß bzw. der Auffälligkeit kam. Bei Drogen- bzw. Alkoholproblemen interessiert ihn natürlich besonders, eine eventuell bestehende Abhängigkeit herauszufinden. Da der Gutachter meist sehr erfahren ist, nutzen Ausreden und Lügengeschichten nichts – gute Vorbereitung auf die Untersuchung hingegen bringt viel.
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